Ganzheitlicher und integrativer Ansatz für nachhaltigen Erfolg
Die herrschenden Herausforderungen erfordern mehr als nur punktuelle Maßnahmen. Der gesamte Personalzyklus muss systematisch betrachtet werden. Es ist notwendig, ausgehend von einer ganzheitlichen Personalstrategie, bestehende Systeme zu überprüfen und identifizierte Handlungsbedarfe entlang des gesamten HR-Lifecycles strukturiert zu bearbeiten.
Bewerbende und Mitarbeitende mit verlässlichen und modernen Prozessen zu begeistern, trägt einen maßgeblichen Teil zum Erfolg bei der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden bei.
Für Finanzdienstleitungsunternehmen ist es also von zunehmender Wichtigkeit, ihre Arbeitgeberattraktivität zu steigern und erlebbar zu machen. Neue Arbeits- und gerechte Vergütungsmodelle, die Leistung und Engagement angemessen honorieren, spielen dabei ebenso eine Rolle, wie die gezielte Förderung von Führung und Unternehmenskultur. Diversität aktiv zu fördern, stärkt nicht nur die Innovationsfähigkeit und Effizienz, sondern wirkt sich auch positiv auf die Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeitendenbindung aus.
Auf individueller Ebene gewinnt eine systematische, kompetenzorientierte Personalentwicklung an Bedeutung. Sie ermöglicht es, die qualitativen Personalbedarfe an veränderte Anforderungen anzupassen und die langfristige Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft sicherzustellen.
So wie sich der Arbeitsmarkt und Geschäftsmodelle stetig weiterentwickeln, so verändert sich auch die Rolle der Personalbereiche, die eine zentrale Verantwortung in der erfolgreichen Umsetzung der Unternehmensstrategie tragen müssen. Geeignete Kennzahlensysteme helfen auf diesem Weg, die Wirksamkeit von Maßnahmen zu beurteilen und relevante Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.